Frau auf roas HIntergrund, sitzend und ängstlich

Kommunikation, Beratung, Sonstige, PAR

Keine Angst vorm Zahnarzt? Doch!

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Keine Angst vorm Zahnarzt? Doch!

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Traumasensibel handeln in der Zahnmedizin

Viele Menschen erleben Zahnarztbesuche mit Stress, Angst oder Überforderung. Kathleen gibt dir Impulse, wie du traumasensibel kommunizierst, erkennst und handelst. Du lernst, Sicherheit zu vermitteln und Vertrauen zu stärken – für entspanntere Behandlungen und zufriedene PatientInnen.

Im Behandlungsstuhl verlieren Menschen Kontrolle, zeigen Schutzreaktionen oder fühlen sich ausgeliefert. Für traumatisierte oder ängstliche PatientInnen verstärken sich diese Gefühle oft unbewusst. In diesem Kurs bekommst du konkrete Werkzeuge aus der traumasensiblen Arbeit: Du erfährst: Erdungstechniken, Atempausen und kleine Routinen für mehr Sicherheit vervollständigen den Kurs. Du bekommst eine neue Perspektive auf deinen PatientInnenkontakt und stärkst deine Haltung als zugewandter Profi. Einfache Techniken helfen dir, Vertrauen aufzubauen. So gestaltest du eine respektvolle, achtsame Praxis- und Arbeitsatmosphäre.

  • wie du Nähe dosierst,
  • Körpersprache achtest,
  • Sprache gezielt einsetzt und
  • einen sicheren Rahmen schaffst.

Erdungstechniken, Atempausen und kleine Routinen für mehr Sicherheit vervollständigen den Kurs. Du bekommst eine neue Perspektive auf deinen PatientInnenkontakt und stärkst deine Haltung als zugewandter Profi. Einfache Techniken helfen dir, Vertrauen aufzubauen. So gestaltest du eine respektvolle, achtsame Praxis- und Arbeitsatmosphäre.

Ein Thema was uns besonders am Herzen liegt, da es leider viel zu wenig Beachtung findet. Das werdet ihr ändern.

Kurs-Info

Punkte:
2

Gebühr:
€ 128 (inkl. MwSt)

Ort:
Online

Termin:

22/09/2025
18:00 Uhr - 19:30 Uhr

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Infos zum Kurs


Warum ist traumasensibles Handeln in der Zahnmedizin überhaupt wichtig?

Viele Menschen erleben Zahnarztbesuche mit Angst, Stress oder dem Gefühl, ausgeliefert zu sein. Situationen, die für zahnmedizinisches Personal zum Alltag gehören – wie das Liegen im Behandlungsstuhl, körperliche Nähe oder bestimmte Geräusche – können für PatientInnen mit Angsterfahrungen hochbelastend sein. Traumasensibles Handeln bedeutet, die eigenen beruflichen Scheuklappen abzulegen und einen Perspektivwechsel vorzunehmen: Du lernst, wahrzunehmen, was PatientInnen brauchen, um sich sicher zu fühlen – durch Achtsamkeit, klare Kommunikation und kleine Veränderungen im Umgang. So schaffst du Vertrauen und ermöglichst eine entspanntere, respektvollere Behandlungssituation.

Geht es in diesem Kurs um zusätzliche Geräte oder komplizierte Kommunikationstechniken?

Nein, genau darum geht es nicht. Du brauchst weder technische Zusatzausstattung noch eine Ausbildung in Hypnose, Lachgas oder NLP – auch wenn solche Methoden hilfreich sein können. Im Fokus stehen stattdessen einfache, sofort umsetzbare Impulse: bewusste Sprache, achtsame Körpersprache, kleine Atempausen, Erdungstechniken und ein feines Gespür für Nähe und Distanz. Es geht um Natürlichkeit, Authentizität und empathische Wachsamkeit – also darum, mit einfachen Mitteln mehr Sicherheit und Vertrauen im Praxisalltag zu schaffen.

Ist der Kurs auch für mein Praxisteam geeignet?

Ja, auf jeden Fall. Der Kurs richtet sich an alle, die mit PatientInnen arbeiten – ob am Behandlungsstuhl oder an der Rezeption. Ein gemeinsames Verständnis für traumasensibles Handeln stärkt die Zusammenarbeit im Team und sorgt für eine entspanntere wertschätzende Atmosphäre in der gesamten Praxis.

Referentin Kathleen Kreußel

Kathleen Kreußel

Dentalhygienikerin, Dozentin, Yogalehrende – seit über 15 Jahren verbinde ich Fachwissen mit ganzheitlicher Praxis. Mein Fokus: Yogawissen als wirksames Stressregulierungstool, gestützt durch Erkenntnisse zur Darm-Hirn-Achse – alltagstauglich, praxisnah und nachhaltig.