In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA.

Modul 1. (02.10.)

Abrechnung parodontologischer Leistungen nach der S3-Leintline (GOZ)

In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA

Modul 2:
Abrechnung parodontologischer Leistungen nach der S3-Leitlinie (BEMA)

In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA.

Modul 3:
Abrechnung endodontologischer Leistungen (BEMA/GOZ)

In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA.

Modul 4:
Die Dokumentation von zahnärztlichen Leistungen

Luft nach oben ist immer und im Alltag schleichen sich Dinge ein, die wir schon mal anders gemacht haben.

So binden sich eure Patienten noch stärker an euch. Distanzzonen, Körpersprache, Servicemanagement, Haltung und Anti-Stress-Methoden am Stuhl – ganz unsichtbar, das sind die Themen, die wir anteasern.

Welche Standardsätze nutzt ihr so? Wie kann ich wirklich wertschätzend kommunizieren? Wie spare ich Zeit am Stuhl, mit feinen Kniffen der Kommunikation. Sei dabei, egal ob Newcomer oder erfahrener Profi. Luft nach oben ist immer. Es geht nicht im ein „besser“ oder dass man vorher was falsch gemacht hat, im Gegenteil. Es geht darum, wie kannst du es anders machen kannst, noch zielführender und bindender.

Taucht aktiv ein in die faszinierende Welt der zahnärztlichen Hypnose. Das hat nix mit Hokuspokus zu tun.

Dr. Anja Brinkmann zeigt euch im Workshop praxiserprobte, häufig angewandte, schnelle Hypnoseinduktionstechniken.

Nach der Demonstration habe ihr die Chance, die Technik direkt selbst zu üben.

Nutzt die Möglichkeit alle Fragen zu stellen und lasst euch von zusätzlichen Tipps und Tricks inspirieren. Erlebe selbst, wie du das Gelernte unmittelbar praktisch umsetzen und mit Leichtigkeit in deine tägliche Praxisroutine integrieren kannst.

Neben den Patienten bereichert ihr auch euch selbst und das gesamte Team. Erlebe, wie Hypnose phantasievoll und Leichtigkeit deinen und euren Alltag bereichert. Probiere es einfach aus.

Wie nach dem letzten Kurs gewünscht:
Mehr Zeit für den praktischen Teil. Klar machen wir das.
Der Workshop ist um 2 Stunden verlängert.
Mehr Zeit, Mehr Sicherheit, mehr Punkte.

1.             Block gemeinsam Zahnärzte & DH

Ziel der parodontalen Therapie ist der sichere Zahnerhalt von Zähnen, deren Attachment bereits in Qualität und Quantität gelitten haben. Man kann es auch als kassenzahnärztliche Pflicht vor einer Behandlung mit Zahnersatz ansehen, doch verkennt dann dabei, dass es sich um ein chronisches Geschehen handelt. Es gilt Signale rechtzeitig und sicher zu erkennen, um gegenlenken zu können.

Dies wird an realen Beispielen verdeutlicht, die sich im Fortgang der Therapie an der S3 Leitlinie entlang orientieren. 

Wann sollst du als DH die PAR-Behandlung aus der Hand geben und wann kannst du mit adjuvanten Techniken noch was erreichen? Gibt es noch andere Ansätze, um die geschlossenen Parodontaltherapie zu einem Erfolg zu bekommen? Am diesem Tag werden wir vieles besprechen und anschauen. Das Vorstellen von verschiedenen Produkten gehört selbstverständlich dazu!

2. Block  – Zahnärzte

Die erfolgreich durchgeführte “antiinfektiöse parodontale Basistherapie“ ist die Eintrittskarte für parodontalchirurgische, regenerative Methoden, ästhetisch plastische Optimierungen und guten Zahnersatz in Funktion und Ästhetik. Der parodontalchirurgischen Therapie, kommt eine Schlüsselrolle in der dentalen Sorgenfreiheit zu, um die langfristig stabile Situation der Entzündungfreiheit zu verbessern. Du erfährst, wann und womit das praxistauglich durchführbar ist und wie man den Patienten bei der Stange hält.

3. Block DH

 Hier werden wir die verschiedene Adjuvante Methoden, die wir im Theorieblock besprochen haben, angewendet, damit Du einen Einblick bekommst, was für Dich und Deine Patienten wirken könnte und wie Du das in der Praxis anwenden kannst.

Ein Überblick über die Techniken und Materialien zum Bonespreading. Noch wichtiger ist es die Grenzen und Möglichkeiten zu kennen und die Risiken und Gefahren zu beherrschen.

Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, gehören in jeden Praxisalltag. Wichtig ist eine gute Kommunikation zum Inhalt oder Mehrwert der IGeL-Leistungen dem Patienten gegenüber.

Wie wird aus einem Verkaufsgespräch eine Information mit erkennbarem Nutzen für die Patienten, um sich guten Gewissens selbst entscheiden zu können?

Welche IGeL-Leistungen sind in der Gynäkologie sinnvoll und möglich?

Die Abrechnung der IGeL-Leistungen im Detail ist genauso wichtig wie die schriftliche Vereinbarung (schriftlicher Behandlungsvertrag) mit den Patienten.

Hast du spezielle Fragen zu IGeL-Leistungen? Ich beantworte dir diese gerne. Wenn du interessiert bist, einen sicheren Umgang mit individuellen Gesundheitsleistungen zu erlangen, dann sei live dabei. Sammle neue Ideen und stell mir deine offenen Fragen

Im Norden sagen wir »Budder bei die Fische« was soviel heißt wie »jetzt mal Klartext«. Wie sieht es bei dir bei folgenden Fragen aus?

  • Bist du vertraut mit den Abrechnungsziffern und dem entsprechenden Leistungsinhalt der GOÄ?
  • Kennst du die Steigerungsfaktoren für die einzelnen Bereiche und Privatkassen?
  • Kannst du Fragen von Patienten und/oder Versicherungen sicher begründen?
  • Hast du Erfahrungen mit analogen Leistungsziffern?

Hast du spezielle Fragen zur Privatabrechnung? Ich beantworte dir diese gerne. Wenn dich meine Fragen und vor allem die Antworten dazu interessieren, dann sei live dabei. Sammle neue Ideen für eine effiziente Abrechnung von Privatleistungen