Nicht jede Erschöpfung, nicht jede Stressphase ist gleich ein Burn-Out. Ester erläutert dir die Symptome eines echten Burn-Out, denn die Folgen sind ernst zu nehmen.
Energielosigkeit und Erschöpfung, eine zunehmende geistige Distanz, negative Haltung oder Zynismus zum eigenen Job/Leben, sowie verringertes berufliches Leistungsvermögen sind nur einige Symptomen für ein Burn-Out. Das muss nicht sein.
Wie immer gilt, Wissen schützt. Mit dem Wissen um die Symptome und vielen handfesten Tipps wie du ein Burn-Out verhindern kannst, bist du auf der Gewinnerseite. Du musst schließlich nicht jede Erfahrung komplett durchleben. Burnout ist eine emotionale, mentale und oft auch physische Erschöpfung durch andauernden negativen Stress. Wie das genau definiert ist erfahrt ihr von Ester
Mit stumpfen Instrumenten zu Arbeiten ist schlecht für unsere Ergonomie und Gesundheit. Stumpfe Instrumente sind auch für dein Patient nicht gut. Es kostet viel mehr Mühe den Zahnstein und die Konkremente zu entfernen. Oft „polierst“ du den Zahnstein oder die Konkremente und mit stumpfen Instrumenten findet keine effektive Reinigung statt.
Im Praxisalltag wird wenig Zeit fürs Schleifen eingeräumt. Zum einen weil es für viele nicht die Lieblingsbeschäftigung ist und es zum anderen meistens als unwichtig eingestuft wird. Letzteres ist schwer nachvollziehbar. Ein Koch bereitet sein Essen auch nicht mit stumpfen Messern zu, ein Mechaniker braucht funktionierendes Werkzeug. Wir auch.
Mit scharfe Instrumente wirst du effektiver, effizienter und schonender arbeiten. Durch das Wissen um die Wichtigkeit und unseren Übungen wirst du sogar Spaß am Schleifen bekommen, so wie Sandra (& Ester).
Zum Kurs
Bitte bringe deine eigene (stumpfe) Instrumenten mit. So können wir sofort üben und nach dem Kurs kannst du direkt mit wunderbaren Instrumenten loslegen. Du wirst den Unterschied spüren und schleifen wird einfach eine neue Routine, die es dir wert ist
Der Kurs findet statt mit freundlicher Unterstützung von unserem Kooperationspartner zantomed.

In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA.
Modul 1. (02.10.)
Abrechnung parodontologischer Leistungen nach der S3-Leintline (GOZ)
In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA
Modul 2:
Abrechnung parodontologischer Leistungen nach der S3-Leitlinie (BEMA)
In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA.
Modul 3:
Abrechnung endodontologischer Leistungen (BEMA/GOZ)
In vier kompakten Einheiten bildest du dich kurz und knapp am Nachmittag weiter. Danach hast du umfangreiche Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Abrechnung nach GOZ und BEMA.
Modul 4:
Die Dokumentation von zahnärztlichen Leistungen
Luft nach oben ist immer und im Alltag schleichen sich Dinge ein, die wir schon mal anders gemacht haben.
So binden sich eure Patienten noch stärker an euch. Distanzzonen, Körpersprache, Servicemanagement, Haltung und Anti-Stress-Methoden am Stuhl – ganz unsichtbar, das sind die Themen, die wir anteasern.
Welche Standardsätze nutzt ihr so? Wie kann ich wirklich wertschätzend kommunizieren? Wie spare ich Zeit am Stuhl, mit feinen Kniffen der Kommunikation. Sei dabei, egal ob Newcomer oder erfahrener Profi. Luft nach oben ist immer. Es geht nicht im ein „besser“ oder dass man vorher was falsch gemacht hat, im Gegenteil. Es geht darum, wie kannst du es anders machen kannst, noch zielführender und bindender.
Taucht aktiv ein in die faszinierende Welt der zahnärztlichen Hypnose. Das hat nix mit Hokuspokus zu tun.
Dr. Anja Brinkmann zeigt euch im Workshop praxiserprobte, häufig angewandte, schnelle Hypnoseinduktionstechniken.
Nach der Demonstration habe ihr die Chance, die Technik direkt selbst zu üben.
Nutzt die Möglichkeit alle Fragen zu stellen und lasst euch von zusätzlichen Tipps und Tricks inspirieren. Erlebe selbst, wie du das Gelernte unmittelbar praktisch umsetzen und mit Leichtigkeit in deine tägliche Praxisroutine integrieren kannst.
Neben den Patienten bereichert ihr auch euch selbst und das gesamte Team. Erlebe, wie Hypnose phantasievoll und Leichtigkeit deinen und euren Alltag bereichert. Probiere es einfach aus.
Wie nach dem letzten Kurs gewünscht:
Mehr Zeit für den praktischen Teil. Klar machen wir das.
Der Workshop ist um 2 Stunden verlängert.
Mehr Zeit, Mehr Sicherheit, mehr Punkte.
1. Block gemeinsam Zahnärzte & DH
Ziel der parodontalen Therapie ist der sichere Zahnerhalt von Zähnen, deren Attachment bereits in Qualität und Quantität gelitten haben. Man kann es auch als kassenzahnärztliche Pflicht vor einer Behandlung mit Zahnersatz ansehen, doch verkennt dann dabei, dass es sich um ein chronisches Geschehen handelt. Es gilt Signale rechtzeitig und sicher zu erkennen, um gegenlenken zu können.
Dies wird an realen Beispielen verdeutlicht, die sich im Fortgang der Therapie an der S3 Leitlinie entlang orientieren.
Wann sollst du als DH die PAR-Behandlung aus der Hand geben und wann kannst du mit adjuvanten Techniken noch was erreichen? Gibt es noch andere Ansätze, um die geschlossenen Parodontaltherapie zu einem Erfolg zu bekommen? Am diesem Tag werden wir vieles besprechen und anschauen. Das Vorstellen von verschiedenen Produkten gehört selbstverständlich dazu!
2. Block – Zahnärzte
Die erfolgreich durchgeführte “antiinfektiöse parodontale Basistherapie“ ist die Eintrittskarte für parodontalchirurgische, regenerative Methoden, ästhetisch plastische Optimierungen und guten Zahnersatz in Funktion und Ästhetik. Der parodontalchirurgischen Therapie, kommt eine Schlüsselrolle in der dentalen Sorgenfreiheit zu, um die langfristig stabile Situation der Entzündungfreiheit zu verbessern. Du erfährst, wann und womit das praxistauglich durchführbar ist und wie man den Patienten bei der Stange hält.
3. Block DH
Hier werden wir die verschiedene Adjuvante Methoden, die wir im Theorieblock besprochen haben, angewendet, damit Du einen Einblick bekommst, was für Dich und Deine Patienten wirken könnte und wie Du das in der Praxis anwenden kannst.
Ein Überblick über die Techniken und Materialien zum Bonespreading. Noch wichtiger ist es die Grenzen und Möglichkeiten zu kennen und die Risiken und Gefahren zu beherrschen.