Viele unserer Patienten werden immer älter, es werden immer mehr Medikamente verordnet. Was macht das mit der Gesundheit der Patienten?

Hier setzen wir im Kurs an:

Mit Sandra beleuchtet ihr die verschiedenen Medikamentengruppen, wie beispielsweise Schmerzmittel und Antikoagulantien. Welche Wirkungen und welche Nebenwirkungen gibt es? Wir machen alles so, dass ihr am Ende des Tages einen guten Überblick über die verschiedenen Medikamente in der Zahnarztpraxis habt. Damit könnt ihr eure Patienten mit einem Rund-um-Wohlfühl-Gefühl behandeln ganz ohne das Risiko von Komplikationen.

Bei Rauchstopp ist der anamnestische Stellenwert ist so groß, dass quantifizierende Angaben den Weg in das Antragswesen der deutschen Krankenkassen gefunden haben.
Und doch sind Hilfen zum Rauchstopp Mangelware. Während zur Zahnbelag-Entfernung unzählige Mittel beworben und empfohlen werden.

Die Güte des langfristigen Therapieerfolgs und besonders bei regenerativen sowie plastischen parodontalchirurgischen Therapieformen ist bei Nichtrauchern besser als bei Rauchern.

Für euch bzw. eure Patienten ist schlau, zu erkennen, ob es sich bei eurem Patienten um einen Raucher handelt. Dann könnt ihr zielgerichtete Schritte in Richtung Rauchentwöhnung vornehmen. Das Rauchen ist aufgrund des Nikotins mit einer mal mehr, mal geringeren Abhängigkeit verbunden, die im Falle eines Verzichts nachfolgend zu Entzugssymptomatiken führen (ICD-10 F17.02). Ihr als Team habt, wenn auch einen begrenzten, Einfluss auf diese Erkrankung. Methoden die über die der Selbsthilfe hinausgehen und die in einer angepassten Motivation liegen, können ein Umdenken bewirken. Die anfängliche Willensstärkung zur Änderung des Verhaltens ist der entscheidende Schritt in die Richtung Rauchfreiheit

Jessica Band taucht mit euch in die Welt der Zahlen. Und das Ganze super verständlich. Es geht um die Grundsatzfragen wie:

Was muss ich verdienen?
Was kann ich verdienen?
Kann ich mir den Sportwagen leisten und wie setze ich den stuerlich ab?
Was sind Betriebsausgaben?
Nä? Stellst dur dir auch des Öfteren folgende Fragen?
Dann lass`sie uns doch gemeinsam beantworten!

Die Erfahrungen sind aus erster Hand und beschreiben Methoden, die sich in eigener Praxis bewährt haben. Sie bieten eine Möglichkeit das Dilemma der immer weniger vorhandenen, zuarbeitenden Menschen zu kompensieren.

Ergonomische Behandlungsabläufe, vorwiegend aus dem skandinavischen Raum, ermöglichen zahlreiche Arbeiten alleine, ohne immerwährend präsentes Fachpersonal auszuführen und dabei gesund zu bleiben. Ein Traysystem, das mit einem strukturierten Patientenbestellsystem Hand in Hand geht vermeidet zeitaufwändige und zudem unhygienische Instrumenten- und Materialsuche während der Behandlung. Das zahnmedizinische, Apparatelastige Arbeitsfeld kann einfach angepasst werden, damit auch solo effektiv therapiert werden kann. Eine auf die Praxis adaptierte Software vereinfacht die Dokumentation und ermöglicht Befunde per Spracheingabe zeitgleich mit der Untersuchung. Die Abdrucknahme, eine komplexe diffizile Teamarbeit, ist seit vielen Jahren durch das optische Abtasten – das Scannen – alleine möglich. Nach dem Scan werden die digitalen Datensätze ins zahntechnische Labor gesendet, wobei ein direktes Chairside Fräsverfahren in der „Praxis“ noch effektiver ist

Wir kennen meist alle diese eine Person, die scheinbar immer tiefenentspannt ist. Da hättest du gerne eine Scheibe von ab? Ich zeige dir viele kleine Methoden wie du deinen Kopf entlasten kannst. Die ganzen Tipps von Sport und Meditation kennen wir. Und wenn du es machst, super. Wenn nicht, dann freue dich, wie du dich auch anders entlasten kannst. Mindset. Selfcare

Wie halte ich ein Gespräch kurz? Auf die Art der Frage und Sprache kommt es an –hier liegt das Geheimnis. Was, wenn mein Gegenüberunfreundlich ist?

Macht das Sprechen am Telefon einen sooo großen Unterschied? Auf den ersten Blick nicht, vieles ist ähnlich. Auf den zweiten Blick schon. Denn gerade der »Blick« fehlt. Wie baue ich Bindung auf? Wie unterbreche ich elegant? Wie locker darf es sein?

In der modernen Zahnarztpraxis spielt die Kunst der Kommunikation und des Servicemanagements eine entscheidende Rolle. Patienten sollen sich von Anfang an wohlfühlen, denn der erste Eindruck zählt. Die Kunst der Kleinigkeiten ist hierbei nicht zu unterschätzen.

Ehrlichkeit und Transparenz in der Kommunikation schaffen Vertrauen und tragen wesentlich zum positiven Unternehmensbild bei. Perfektion im Service macht oft den Unterschied, denn Menschen bleiben dort, wo sie sich wohlfühlen. Ein gut geschultes Team kann durch aufmerksame und respektvolle Interaktionen das Wohlbefinden der Patienten erheblich steigern.

Neben der internen Kommunikation und dem direkten Kontakt zu den Patienten spielt auch die Außenwirkung eine wichtige Rolle. Eine gepflegte Webseite, informative Social-Media-Präsenz und ehrliche Bewertungen tragen dazu bei, ein positives Bild der Praxis zu vermitteln. Ehrlichkeit und Authentizität in diesen Bereichen stärken das Vertrauen potenzieller Patienten und heben die Praxis von anderen ab. Ein herausragender Service bildet die Grundlage dafür, dass sich eure Patienten wohlfühlen und langfristig an die Praxis gebunden sind

Ein wesentlicher Kniff im Gespräch besteht darin, von Anfang an klar und transparent zu kommunizieren. Wie du die Gründe für eine Preiserhöhung sachlich und nachvollziehbar kommunizierst, mit echten Gründen (gestiegene Kosten oder hohe Personalkosten etc. gehören nicht dazu) ohne dich zu rechtfertigen, erfährst du im Kurs.

Eine gute Beratung zielt darauf ab, deine Patienten optimal zu informieren und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass seine Bedürfnisse und Wünsche ernst genommen werden. Dabei ist es entscheidend, auf Augenhöhe zu kommunizieren und dem Kunden Wertschätzung entgegenzubringen. Nutze eine klare und verständliche, patientengerechte Sprache, um komplexe Sachverhalte einfach darzustellen. So gelingt es dir, deine Patienten zu überzeugen, ohne ihnen aktiv etwas verkaufen zu müssen.

Ein gut informierter und gut beratener Patient wird von selbst die Entscheidung treffen, euer Angebot anzunehmen. Letztlich geht es darum, eine Vertrauensbasis zu schaffen, auf der deine Patienten sich wohl und sicher fühlen. Do’s und Dont’s werden wir genau unter die Lupe nehmen

Du bist Führungskraft? Du bist keine, aber alle kommen immer zu dir? Das ist ganz egal. Es geht darum, wie du Ent-Falten kannst. Wie Teams mehr leisten können als sie glauben. Den Mut zu haben, das Heft auch wirklich in die Hand zunehmen. Ein paar Grundlagen für die ersten Schritte –entweder zu einem Wechsel deiner Art zuführen, zu einem Feintuning oder als Start. Wie wir die Menschen sehen, fühlen, fordern, fördern und gleichwohl Grenzen stecken.

Ein Einstieg in die Welt der Führungskräfte, oder gern auch ein Basis-Update.

Die Macht der Worte ist unbestritten, besonders wenn sie mit Bedacht und Geschick formuliert werden. Die Kunst der Sprache liegt nicht nur in der Wahl der richtigen Wörter, sondern auch in ihrer Anordnung und ihrem Timing. Ein gut gewähltes Wort zur richtigen Zeit kann Wunder bewirken, Beziehungen stärken, Missverständnisse klären und Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen. Das bewusste Formulieren von Gedanken und Emotionen ermöglicht es uns, mehr zu erreichen und unsere Ziele effizienter zu verfolgen.

Sprache ist ein mächtiges Werkzeug, das uns zur Verfügung steht, um unsere Ideen und Gefühle auszudrücken. Wenn wir lernen, sie meisterhaft zu nutzen, können wir mit Leichtigkeit kommunizieren und tiefere Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen. Dies erfordert Übung und ein Verständnis für die Nuancen der Sprache. Es geht darum, den richtigen Ton zu treffen, Empathie zu zeigen und eine klare, prägnante Ausdrucksweise zu entwickeln.

Fangen wir heute mit dem Verständnis von drei Worten an.