1.             Block gemeinsam Zahnärzte & DH

Ziel der parodontalen Therapie ist der sichere Zahnerhalt von Zähnen, deren Attachment bereits in Qualität und Quantität gelitten haben. Man kann es auch als kassenzahnärztliche Pflicht vor einer Behandlung mit Zahnersatz ansehen, doch verkennt dann dabei, dass es sich um ein chronisches Geschehen handelt. Es gilt Signale rechtzeitig und sicher zu erkennen, um gegenlenken zu können.

Dies wird an realen Beispielen verdeutlicht, die sich im Fortgang der Therapie an der S3 Leitlinie entlang orientieren. 

Wann sollst du als DH die PAR-Behandlung aus der Hand geben und wann kannst du mit adjuvanten Techniken noch was erreichen? Gibt es noch andere Ansätze, um die geschlossenen Parodontaltherapie zu einem Erfolg zu bekommen? Am diesem Tag werden wir vieles besprechen und anschauen. Das Vorstellen von verschiedenen Produkten gehört selbstverständlich dazu!

2. Block  – Zahnärzte

Die erfolgreich durchgeführte “antiinfektiöse parodontale Basistherapie“ ist die Eintrittskarte für parodontalchirurgische, regenerative Methoden, ästhetisch plastische Optimierungen und guten Zahnersatz in Funktion und Ästhetik. Der parodontalchirurgischen Therapie, kommt eine Schlüsselrolle in der dentalen Sorgenfreiheit zu, um die langfristig stabile Situation der Entzündungfreiheit zu verbessern. Du erfährst, wann und womit das praxistauglich durchführbar ist und wie man den Patienten bei der Stange hält.

3. Block DH

 Hier werden wir die verschiedene Adjuvante Methoden, die wir im Theorieblock besprochen haben, angewendet, damit Du einen Einblick bekommst, was für Dich und Deine Patienten wirken könnte und wie Du das in der Praxis anwenden kannst.

Ein Überblick über die Techniken und Materialien zum Bonespreading. Noch wichtiger ist es die Grenzen und Möglichkeiten zu kennen und die Risiken und Gefahren zu beherrschen.

Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, gehören in jeden Praxisalltag. Wichtig ist eine gute Kommunikation zum Inhalt oder Mehrwert der IGeL-Leistungen dem Patienten gegenüber.

Wie wird aus einem Verkaufsgespräch eine Information mit erkennbarem Nutzen für die Patienten, um sich guten Gewissens selbst entscheiden zu können?

Welche IGeL-Leistungen sind in der Gynäkologie sinnvoll und möglich?

Die Abrechnung der IGeL-Leistungen im Detail ist genauso wichtig wie die schriftliche Vereinbarung (schriftlicher Behandlungsvertrag) mit den Patienten.

Hast du spezielle Fragen zu IGeL-Leistungen? Ich beantworte dir diese gerne. Wenn du interessiert bist, einen sicheren Umgang mit individuellen Gesundheitsleistungen zu erlangen, dann sei live dabei. Sammle neue Ideen und stell mir deine offenen Fragen

Im Norden sagen wir »Budder bei die Fische« was soviel heißt wie »jetzt mal Klartext«. Wie sieht es bei dir bei folgenden Fragen aus?

  • Bist du vertraut mit den Abrechnungsziffern und dem entsprechenden Leistungsinhalt der GOÄ?
  • Kennst du die Steigerungsfaktoren für die einzelnen Bereiche und Privatkassen?
  • Kannst du Fragen von Patienten und/oder Versicherungen sicher begründen?
  • Hast du Erfahrungen mit analogen Leistungsziffern?

Hast du spezielle Fragen zur Privatabrechnung? Ich beantworte dir diese gerne. Wenn dich meine Fragen und vor allem die Antworten dazu interessieren, dann sei live dabei. Sammle neue Ideen für eine effiziente Abrechnung von Privatleistungen

Wir Fragen euch einfach mal:

  • Kennst du bereits die Grundlagen der Abrechnung mit dem EBM?
  • Sind dir die notwendigen Inhalte der Abrechnung (obligat und fakultativ) bekannt?
  • Wie gut nutzt ihr euer Netzwerk mit regionalen Arztpraxen?
  • Wie gut dokumentiert ihr erbrachten Leistungen?
  • Wisst ihr welche Ziffern von der KV gestrichen wurden und wieso?
  • Hast du ein klares Abrechnungsmanagement in deiner Praxis?
  • Kennst du alle Abgabefristen?
  • Hausarztvermittlungsfall, offene Sprechstunde und Terminservicestellen sind dir unklar?

Hast du spezielle Fragen zur Abrechnung? Ich beantworte dir diese gerne. Wenn dich meine Fragen und vor allem die Antworten dazu interessieren, dann sei live dabei. Sammle neue Ideen für ein zeitgerechtes und effizientes Abrechnungsmanagement

MFA seit über 20 Jahren in gynäkologischen Praxen, zertifizierte Praxismanagerin, Abrechnungsmanagerin für Gynäkologische Praxen

Und so sieht das aus:

3 Tage geballte und gezielte Theorie – Wissen mit Spaß vermittelt.
2 Tage setzten wir das gelernte in die Tat um. In wechselseitigen Übungen trainierst du die praktischen Basiskniffen für die Prophylaxe. Tada! Nach 5 intensiven Tagen, können deine Patienten in der Praxis mit mehr Wissen und praktischem Know-How behandelt werden

Zahnärztinnen und Zahnärzte sind Unternehmer:innen. Da macht es Sinn einerseits die Expertise für die Honorargestaltung mit der Expertise aus der Betriebswirtschaft zu kombinieren.

Mach dich mit Sabine Schmidt auf die Suche nach »verborgenem Abrechnungspotenzial«

Modul 1 – Werkzeuge zur Honorargestaltung (§§ 2, 5 und 6) und Grundlagen der Kalkulation

Zahnärztinnen und Zahnärzte sind Unternehmer:innen. Da macht es Sinn einerseits die Expertise für die Honorargestaltung mit der Expertise aus der Betriebswirtschaft zu kombinieren.

Mach dich mit Sabine Schmidt auf die Suche nach »verborgenem Abrechnungspotenzial«

Modul 2 – aktives Beraten zu privaten Zusatzleistungen beim GKV-Patienten

Zahnärztinnen und Zahnärzte sind Unternehmer:innen. Da macht es Sinn einerseits die Expertise für die Honorargestaltung mit der Expertise aus der Betriebswirtschaft zu kombinieren.

Mach dich mit Sabine Schmidt auf die Suche nach »verborgenem Abrechnungspotenzial«

Modul 3 – Chairside-Laborleistungen betriebswirtschaftlich stimmig kalkulieren